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Jimmy Hope Eins der Babies war ich. Angel fand mich bei hrem Urlaub auf einem Reiterhof samt meinen Geschwistern. Wir haben Jimmy gut geärgert und auch die beiden Gastkatzen die noch hier waren mussten sich in acht nehmen. Meine Geschwister gingen zusammen zu einer fremden Frau. Ich blieb bei Jimmy. Ich bin eine kleine Bauernhofkatze, wurde im Alter von 2 Wochen aufgepäppelt, meine Ma hatte uns verlassen. Geboren wurde ich im Juni 2011. Gemeinsam sind wir viel am toben, sportlich aktiv, pennen gern und kennen auch ein paar Kommandos. Zudem knnen wir es Auto zu fahren, bei anderen zu übernachten, vierbeinige Gäste hier zu haben,... Gemein ist es immer dann, wenn eins der anderen Haustiere ausgebüxt ist und Frauchen es vor uns einfängt. (Wieso sind Menschen da plötzlich so schnell?)
Die bereits nicht mehr unter uns weilenden Tiere: Kasimir: fand ihn als schwerkrankes Baby mit ca. 10 Tagen, päppelte ihn auf mit der Flasche. Er wurde 12 Jahre alt, leider kränkelte er ab und zu. Doch er ging damit recht gut um. Hatte sehr viel Spass mit ihm, er ging an der Leine spazieren, keine Probleme beim Auto fahren, sehr sozial,... Vermisse ihn immer noch. Blacky: bekam ihn mit 16 Jahren von einer Dame, bei der er 15 1/2 Jahre lebte. Sie wollte ins Heim ziehen. Ein sehr großer, schwarzer Kater. Abgemagert und ängstlich, zudem krank. Er lebe nur wenige Monate mit uns zusammen und aus dem ängstlichen Kater (seine Besitzerin wurde von ihm mal gekratzt als er klein war und seither wurde nicht mehr gespielt und gestreichelt, zudem nur eine Futtersorte über Jahre hinweg) wurde ein lieber, verschmuster Kerl. Er half dabei Jimmy zu erziehen und gab mir viele schöne Momente. Das er taub war merkte man nur wenig. Als ich ihn erlöste kam der Befund Milztumor. In den wenigen Monaten gab er mir viel und blühte sehr auf. Charlie: Als ich noch bei meinen Eltern wohnte kam Charlie zu uns. Keiner wusste genau wie alt und was für eine Rasse er war. Immerhin war bekannt das er neugierig und auch riskofreudig war. Er war recht jung. Wir unterhielten uns immer in einer uns eigenen Sprache und als ich vegetarisch lebte, da testete er immer mein Essen aus. Er blieb bei meinen Eltern als ich auszog und lebte da noch viele Jahre. Sein aussehen und der Charakter deuteten darauf hin dass Somali in ihm steckte. Ausserdem waren da noch Blacky (diesmal ein Weibchen), Leroy, Peter (auch ein Flaschenkind) und Kessy (Schäfer-Collie-Mischling).
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